3 Fragen an:

JENNIFER REINICKE

  1. Worauf können sich deine Teilnehmer*innen freuen?

Die Teilnehmer können sich darauf freuen, mehr über Feelgood Management zu erfahren. Dabei ist mir sehr wichtig, dass alle mit einem Mehrwert wieder in ihren Arbeitsalltag zurückkehren. Daher steigen schnell in die Praxis ein und schauen uns an:

Wie man die Geschäftsführung und die Mitarbeiter für Feelgood Management begeistern kann.

Wie der Einstieg in eine Feelgood Kultur gelingt.

Welche Konzepte und Methoden genutzt werden.

Und warum Feelgood Management in Zukunft noch wichtiger wird.

2. Was macht Feelgood Management oder eine Feelgood Kultur so besonders für dich?

Feelgood Management ist für mich viel mehr, als den Obstkorb zu bestellen und die nächste Yoga Session zu organisieren. Es geht darum zuzuhören und Zwischenmenschlichkeit zu fördern. Wir reden immer darüber den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen, aber wir leben es nicht. Und gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig eine echte Miteinander-Kultur zu schaffen, die Mitarbeitern und der gesamten Organisation eine Menge Energie liefert.

3. Was ist typisch für dich?

Ich bin Initiator, Individualist und Innovatorin – also ein I-ler durch und durch. Außerdem kann ich andere Blickwinkel aufzeigen und ich habe gelernt HIN-zuhören, das ist für mich die Steigerung von zuhören. Ich schaue hinter die Fassade und versuche den Menschen zu sehen und nicht nur das, was er sagt oder tut. In meiner Arbeit als Feelgood Managerin sehe ich immer wieder wie wichtig es ist jeden individuell zu betrachten, denn Bedürfnisse und Glücksfaktoren sind von Mensch zu Mensch verschieden.